Rückblick 2017
In diesem Jahr waren wir oft in Situationen tätig, die von Veränderung, Unsicherheit, Wertediskurs und starken Emotionen wie Ängsten, Trauer, Wut und Verzweiflung geprägt waren. Es kam mir oft vor wie ein Spiegel unserer aktuellen Gesellschaft. Ich bin sehr froh, dass ich mich in den letzten Jahren viel mit persönlichen und kollektiven Traumata auseinandergesetzt habe und immer mehr einen Blick dafür entwickele welche Energien im Konfliktgeschehen gerade wirken und wie möglichst adäquat damit umgegangen werden kann, um jeden Einzelnen in seiner Wahrnehmung und Entwicklung zu unterstützen. In neu entstehenden Konfliktfeldern, die z.B. durch die Digitalisierung oder durch die Veränderung von Führung in der Wirtschaft hervorgerufen werden, wird dies sehr hilfreich sein, um Empathie und Verständigung zu unterstützen.
Ich freue mich, dass wir auch in 2017 viele Menschen in persönlichen und beruflichen Konflikten begleiten und unterstützen konnten. Wir sind dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Zuspruch, den wir erfahren haben von Unternehmen, Gesellschaftern, Führungskräften, Mitarbeitern und (Projekt-)Teams. Dass wir in Schulungen zudem Impulse setzen konnten für persönliche Entwicklungen, Neugründungen und mediatives Engagement, freut uns sehr und bestärkt unsere Motivation für weitere Entwicklungen des Instituts im Jahr 2018. Wir haben wieder einiges in Planung. Lassen Sie sich überraschen. Mehr dazu im NeujahrsNewsletter